Die Internationale Konferenz ist ein Ergebnis des von der German Lost Art Foundation geförderten Projekts „Provenienzforschung zur Ostafrika-Sammlung des Museums Witzenhausen“.
Sie wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst kofinanziert und vom Museum Wiesbaden (MuWi) in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Deutsches Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft (DITSL) und fahari yetu Tanzania ausgerichtet.
Ziel der Konferenz ist es, den wissenschaftlichen und öffentlichen Dialog über den Umgang mit kolonialer Geschichte und kolonialem Erbe in Hessen, Deutschland, Tansania und darüber hinaus zu fördern.