Dekolonisierung erfordert Dialog, Expertise und Unterstützung – Heidelberger Stellungnahme

Eine Stellungnahme zur Dekolonisierung haben 26 Museen im deutschsprachigen Raum unterzeichnet. Aufgabe sei es, ein größtmögliches Maß an Transparenz im Umgang mit der Geschichte und dem Inhalt der Sammlungen zu gewährleisten. Dialog, Expertise und Unterstützung seien dafür maßgeblich. 

Anlässlich der Jahreskonferenz 2019 der Direktorinnen und Direktoren der Ethnologischen Museen im deutschspra­chigen Raum in Heidelberg wurde eine gemeinsame Stellungnahme der ethnologischen und Weltkulturen-Museen, Universitätsmuseen und -sammlungen sowie ethnologischen Abteilungen in Mehrspartenmuseen verabschiedet und unterzeichnet. In der Stellungnahme zur Dekolonisierung fordern die Unterzeichner Dialog, Expertise und Unterstützung. Die Stellungnahme lesen Sie hier.