Blick in die doppelgeschossige elektrische sogenannte Twin-Space-Anlage im Zentraldepot des Braunschweigischen Landesmuseums; Copyright: Braunschweigisches Landesmuseum, Foto: Anja Pröhle
Blick in die doppelgeschossige elektrische sogenannte Twin-Space-Anlage im Zentraldepot des Braunschweigischen Landesmuseums; Copyright: Braunschweigisches Landesmuseum, Foto: Anja Pröhle

Museumsklimatisierung: Langfristiger Erhalt erfordert eine differenzierte Sichtweise

Es ist eine komplexe Aufgabe für Museen, gleichzeitig den gesellschaftlich erforderlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten und dabei einer ihrer Kernaufgabe, dem Bewahren nachzukommen.

Fokusbeitrag des Arbeitskreises Restaurierung und Konservierung

Um optimale Bedingungen für Sammlungsobjekte und Menschen zu gewährleisten, werden bestimmte Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereiche in Museen benötigt. Das Sammlungsgut in den unterschiedlichen Museen besteht jedoch aus verschiedensten Objekten und Materialien. Daher können die konservatorischen Anforderungen für die Umgebungsbedingungen sehr unterschiedlich sein. Eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erhalt von Sammlungsgut sind materialspezifisch orientierte, stabile Klimabedingungen.

„Man darf den Klimawandel nicht immer als Tragödie darbieten. Es ist wichtig, Dinge zu entwerfen, die eine positive Botschaft in sich tragen.“ Olafur Eliasson

Ein kurzer Überblick über die Museumsklimatisierung

Die Klimatisierung von Museumsgebäuden unterliegt einem Veränderungsprozess, der bereits vor Jahrhunderten begann und auch zukünftig weitergehen wird. In den Anfängen lag der Fokus auf der Erwärmung von Gebäuden, um auch in den Wintermonaten einen angenehmen Besuch zu ermöglichen. Im 20. Jahrhundert wurden viele Museen wiederaufgebaut, renoviert und Klimaanlagen wurden zu einem Standardmerkmal, vor allem bei Neubauten. Durch die hinzugekommenen Kühlungsmöglichkeiten wurden so auch in heißen Sommermonaten Möglichkeiten geschaffen, Menschen in die Museen zu locken.

Die Regelung allein der Temperatur kann jedoch zu teilweise massiven Schäden führen, wie bereits im 19. Jahrhundert beobachtet wurde, so dass zusätzlich die Regelung der Feuchtigkeit eingeführt wurde, um bessere Bedingungen für die Objekte zu schaffen.

Im 2. Weltkrieg wurden die Gemälde der Londoner National Gallery in Bergstollen mit konstantem Klima ausgelagert und deren Zustand überwacht. Diese Erfahrung aus der Kriegszeit, dass bei konstanter relativer Luftfeuchte nur geringe Schäden auftreten, rückte die Stabilität der relativen Luftfeuchte in den Vordergrund.

Technische Entwicklungen führten zu effizienteren Klimaanlagen, und viele Museen begannen in den 1970er und 80er Jahren computergesteuerte Systeme zur Steuerung und Überwachung von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsniveaus einzusetzen. Heute verfügen die meisten Museen über ausgeklügelte Klimakontrollsysteme, die nicht nur Temperatur und Luftfeuchtigkeit regeln, sondern auch Faktoren der Luftqualität wie Frischluftanteil, Sauerstoffgehalt, Schadstoffgehalt beeinflussen. Sie dienen gleichermaßen dem Wohlbefinden der Menschen wie dem Erhalt des Sammlungsgutes.

Wo stehen wir heute?

Anders als noch vor Jahrzehnten, als viele Museen saniert oder gebaut und mit aufwendiger Technik ausgestattet wurden, wissen wir heute, dass Überfluss im Konflikt zu Nachhaltigkeit steht. Früher lag der Fokus bei der Planung und Ausstattung von Museen oft auf dem größtmöglichen Komfort und der spektakulären Inszenierung von Exponaten, wobei mitunter teure und energieintensive Technologien eingesetzt wurden, die den Betrieb von Museen aufwendig und teuer machten.

Der langfristige Erhalt von Sammlungsgut und die Einsparung von Kohlenstoffemissionen sind wichtige Faktoren für die Nachhaltigkeit von Museen. Die Herausforderung besteht darin, eine Balance herzustellen zwischen der Notwendigkeit einer stabilen Umgebung und der Notwendigkeit den Energieverbrauch zu reduzieren.

Ist es kompliziert? Ja. Ist es unmöglich? Nein.

Ein ganzheitlicher Ansatz, der neue Technologien und bewährte Verfahren im Gebäudemanagement und in der Automatisierung integriert, ist erforderlich, um bestehende Gebäude, die nicht mit Energieeinsparung im Hinterkopf entworfen wurden, in energieeffizienter Weise zu betreiben. Dabei spielt die Museumsklimatisierung mit ihrem hohen Energieverbrauch nicht die einzige Rolle.

Energiesparpotential:

  • Entwicklung innovativer und nachhaltiger Klimasteuerung, die den spezifischen Anforderungen der Konservierung entspricht
  • Nutzung erneuerbarer Energiequellen
  • passive Kühlungssysteme, um Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsniveaus zu regulieren,
  • thermische Speichersysteme, die Energie während der Nebenzeit speichern und während der Spitzenzeiten abgeben können
  • Verwendung von energieeffizienter Beleuchtung
  • Isolationsmaterialien
  • intelligenten Gebäudeautomatisierungssystemen, die Umgebungsbedingungen automatisch überwachen und regulieren

Integrieren Sie diese Aufgabe als wichtigen Bestandteil in Ihre Nachhaltigkeitsstrategie.

Weitere Tipps finden Sie im Leitfaden >>Klimaschutz im Museum

Wieviel Energie verbraucht das Bewahren?

Der langfristige Erhalt von Objekten, vor allem der empfindlichen, gelingt umso besser, je spezifischer und stabiler die Werte für relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur sind. Wie hoch der konkrete Energieverbrauch ist, um die konservatorischen Vorgaben einzuhalten, ist abhängig von vielen Faktoren. Art, Alter, Zustand und Nutzung von Gebäuden und Klimaanlagen spielen ebenso eine Rolle wie Art, Alter, Zustand und Nutzung des zu bewahrenden Sammlungsgutes.

In der Vielzahl der genannten Faktoren liegen jedoch auch die Möglichkeiten der Einflussnahme. Die Evaluierung und Anpassung der Vorgaben für die Werte der relativen Luftfeuchtigkeit und Temperatur bieten entsprechend eine von vielen Möglichkeiten, Energie einzusparen.

Gibt es eine allgemeine Empfehlung für richtige Werte?

Nein, für den langfristigen Erhalt ist eine differenzierte Sichtweise unumgänglich.

Entscheidend ist, wie empfindlich die Museumsobjekte auf ihre Umgebungsbedingungen wie relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur reagieren, was je nach Material sehr unterschiedlich sein kann. Pauschal kann man sagen, je stabiler das Umgebungsklima, desto besser für den Erhalt der Werke.

In der Zusammenarbeit zwischen Restauratoren, Gebäudemanagern, Naturwissenschaftlern, Materialexperten, Anlagenfachplanern und anderer Fachleute muss sichergestellt werden, dass die Klimatisierung die konservatorisch notwendigen Bedingungen aufrechterhalten kann, während der Energieverbrauch reduziert wird.

Dient ein erweiterter Klimakorridor der Energieersparnis?

Einige Standards für die Museumsklimatisierung beschäftigen sich bereits seit einiger Zeit mit einem breiter gefassten Klimakorridor (definierte Schwankungen innerhalb maximaler Grenzwerte).

Vor weiteren Entscheidungen sind vor allem zwei Fragen zu klären:

  • Bringt die Erweiterung des Klimakorridors die gewünschte Energieersparnis für Ihr Gebäude?
  • Sind größere Schwankungen für den langfristigen Erhalt der Werke ihrer Sammlung konservatorisch vertretbar?

Welche Möglichkeiten der Energieersparnis bieten Klimaanlagen?

Mögliches Einsparpotential liegt im differenzierten Betrieb vorhandener Klimaanlagen. Im Kontext mit der Energiekrise 2022/23 wurde zur potenziellen Einsparung von Energie temporär ein Klimakorridor für die Museumsklimatisierung empfohlen: Energiekrise: Museumsbund empfiehlt neue Richtlinien für die Museumsklimatisierung – Deutscher Museumsbund e.V.

Bevor jedoch konservatorisch begründete Vorgaben, v.a. der relativen Luftfeuchtigkeit, geändert werden, können andere Faktoren zu spürbaren Energieeinsparungen führen, ohne die engen Klimaparameter zu verändern und das Risiko für Objekte zu erhöhen.

„Die optimale Betriebsweise einer Klimaanlage für Museen hängt also maßgeblich von ihrer Konzeption ab. … Pauschale Aussagen zum Einfluß der Raumkonditionen auf den Energieverbrauch eines Museums sind deshalb leider nicht so einfach möglich. Vielmehr ist es notwendig die bestehende Anlagentechnik unter ihren Randbedingungen zu analysieren und so das Optimum zu finden.“

Dipl. Ing. Andreas Böllinger, Spezialist für Klimaanlagen und Energiemanagement (Stuttgart), siehe https://www.doernerinstitut.de/de/projekt/stable-is-safe-positionspapier (Stand 14.04.2023) in: „The Real Savings Diskussion“ (https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/thenetexperts-pinakothek-cms/04/the-real-savings.pdf)

Erstellen und analysieren Sie ihre Energiebilanz hinsichtlich der Museumsklimatisierung

  • Was verbraucht wieviel Strom?
  • Kann durch Änderung der Nutzung Strom gespart werden?
  • Kann durch Änderung der Einstellungen Strom gespart werden?
  • Können einzelne Komponenten der Anlagen erneuert werden?
  • Können Anlagen erneuert werden?
  • Gibt es alternative, ressourcenschonende Quellen für Energie, Wärme, Kälte?
  • Kann die Temperatur den Jahreszeiten angepasst werden?
  • Gibt es organisatorische Anpassungsmöglichkeiten wie Verschattung,…?
  • Gibt es bauliche Anpassungsmöglichkeiten wie Verschattung, …?
  • Können empfindliche und unempfindliche Sammlungsgegenstände räumlich getrennt werden mit jeweils objektspezifisch angepasste Klimaverhältnissen?

Ist ein erweiterter Klimakorridor vertretbar?

Die Bewertung muss von Fachleuten wie Restauratoren vorgenommen werden, bei Bedarf unter Hinzuziehung von Naturwissenschaftlern und Materialexperten.

Überprüfen Sie ihre Sammlungsbestände, ob die bislang geltenden Klimabedingungen (Sollwerte) zu einem Korridor (maximale Grenzwerte) erweitert werden können. Da dieses in den unterschiedlichen Museen hoch divergent ist, können die konservatorischen Anforderungen für die Umgebungsbedingungen sehr unterschiedlich sein. Für einzelne Sammlungsbestände oder gar ganze Konvolute können speziell angepasst klimatische Rahmenbedingungen erforderlich sein.

Welche Voraussetzungen gelten für einen erweiterten Klimakorridor?

  • Eine vorangestellte Bilanzierung des Energieverbrauchs im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie muss ergeben, dass eine Erweiterung des Klimakorridors gegenüber festen Sollwerten den Energieverbrauch senkt. Eine Ausweitung des Klimakorridors allein auf Verdacht von Energieeinsparung hin birgt ein erhöhtes Risiko für die Objekte durch Beschleunigung von Alterungsprozessen.
  • Änderungen gegenüber bisher bestehender Klimaparametern im Umfeld von Sammlungsgut müssen mit hinreichendem Monitoring und Evaluierungen begleitet und ausgewertet werden.
  • Die dafür erforderlichen Ressourcen sind bereitzustellen.
  • Bei extrem hohen Außentemperaturen sind zur Einhaltung der Grenzwerte ggf. ergänzende organisatorische Maßnahmen zur Reduzierung des Wärmeeintrags notwendig.

Welche nächsten Schritte können wir gehen?

Die neuesten Entwicklungen zeigen, dass es ein vermehrtes Interesse an der Überarbeitung der Standards für die Klimatisierung in Museen gibt.

Im Bereich Materialalterung ist weitere Grundlagenforschung notwendig, um verlässliche Aussagen zur Empfindlichkeit von Objektgruppen treffen zu können.

Bei Neubauten und Sanierungen muss verstärkt darauf geachtet werden, die Klimatisierung von Sammlungen mit passiven Mitteln und unter Ausnutzung natürlicher Prozesse zu erreichen. Speichervermögen von Baustoffen, geeignete Verschattungssysteme, ökologische Energieversorgungen und ein nachhaltiger Gebäudebetrieb sind unabdingbar und müssen zwingend von der Politik gefördert werden.

Langfristig sollte ein ganzheitliches Risikomanagement in die Prozesse des Museumsmanagements eingebettet werden, das auch Projekte, die sich der Anpassung an die Klimafolgen widmen, in den Blick nimmt. Die erforderlichen Ressourcen für die Anpassungen der Klimawerte sind von der Politik und den Trägern bereitzustellen. Neben der Planung und Umsetzung sind Überprüfen, Monitoren und Evaluieren unumgänglich.

 

Weiterführende Informationen

Links

International Council of Museums – Committee for Conservation (ICOM-CC)

ICOM-CC | Environmental Guidelines ICOM-CC and IIC Declaration

Canadian Conservation Institute (CCI)

https://www.canada.ca/en/conservation-institute/services/preventive-conservation/environmental-guidelines-museums.html

American Institute for Conservation (AIC)

u.a. Überblick und Geschichte verschiedener Leitlinien

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International Institute for Conservation of Historic and Artistic Works

https://www.iiconservation.org/

Australian Institute for the Conservation of Cultural Material (AICCM)

u.a. Untersuchungen zu Umgebungsbedingungen unter Berücksichtigung des örtlichen Klimas und geografischen Standorts

Environmental Guidelines – Australian Institute for the Conservation of Cultural Material (aiccm.org.au)

Getty Conservation Institute (GCI)

u.a. Untersuchungen zum Umweltmanagement und Fallstudien zu historischen Häusern

Investigations of Climate Control Alternatives for Cultural Institutions in Hot and Humid Climates (getty.edu)

Investigations of Climate Control Alternatives for Cultural Institutions in Hot and Humid Climates (getty.edu)

American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers (ASHRAE)

System für Klimakontrolle basierend auf Klassifizierung der Sammlungen

https://www.ashrae.org/technical-resources/ashrae-handbook/ashrae-handbook-online

Bizot Green Protocol

Von zahlreichen Institutionen und Organisationen anerkanntes Protokoll, u.a. National Museums Directors Council (NMDC), ICOM-CC (The International Council of Museums Conservation Committee) und das International Committee for Museums and Collections of Modern Art (CIMAM)

https://www.cimam.org/sustainability-and-ecology-museum-practice/bizot-green-protocol/

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Normen

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